Yoga – so schön, transformierend und voller Idealismus es ist – ist als Beruf nach vielen Jahrzehnten noch immer nicht hinreichend wie vergleichsweise Physiotherapeut, Rechtsanwalt, Arzt etc. anerkannt. Die geduldigen und hartnäckigen Anstrengungen des BDY setzten bislang viele Standards in den Ausbildungen und sind ein Garant für die Qualität der Ausbildungen und Professionalisierung des Berufs. Unbestritten.
Die gute Nachricht für einen sich stets professionalisierenden und nicht traditionellen Beruf ist, dass der Bedarf an der Expertise der Yogalehrer, insbesondere im präventiven und postrehabilitativen Gesundheitsbereich, bis heute enorm gestiegen ist. Die schlechte Nachricht ist, dass die meisten Yogalehrer vom eigenen Beruf an der Armutsgrenze leben und durch nicht ausreichende finanzielle Zukunftssicherung die Rentenarmut erleben werden.
Yogalehrer werden hauptsächlich als nicht angestellt bzw. freiberuflich tätig. Ausgebildete Yogalehrer haben vielleicht 1 Prozent Chance auf eine Anstellung irgendwo in einem Wellnesshotel, einer Rehaklinik oder einem Yogastudio. Belastbare Zahlen sind schwer zu finden.
Die meisten Ausbildungen zum Yogalehrer berücksichtigen diese wichtige Tatsache nicht und behandeln das Thema „Vom Beruf als selbstständige Yogalehrerin zu leben“ marginal und stiefmütterlich. Es stimmt schon, dass einige Ausbilder etwas mehr Know-how vermitteln, wie man sein eigenes Studio eröffnet, welche Versicherungen man abschließen muss, wie man seine Buchhaltung macht und worauf man in dieser Hinsicht achten soll. Ähnlich wie eine Gründungsberatung.
Fakt ist aber, dass die meisten Yogalehrer kein Studio eröffnen werden. Trotzdem wollen sie es – intuitiv – probieren, mit Yoga Geld zu verdienen und verbringen damit Jahre, möglichst viele Kurse für andere zu geben. Dabei bleibt nichts Monetäres übrig. Das ist verheerend, demotivierend und zugleich sehr traurig.
Ein Beruf, der hauptsächlich nicht zur Anstellung führt, braucht in seinem Curriculum einen gebührenden Teil zum unternehmerischen und neuen smart-agilen Know-how. Ansonsten sind die Ausbildungen Selbstzweck.
Dieses Know-how und die bezahlbaren digitalen Möglichkeiten veränderten sich in den letzten zehn Jahren gewaltig und – zum Vorteil der Entrepreneure, d. h. der Yogalehrer. Yogalehrerinnen können heute mit viel weniger Startkapital – pauschal geschätzt um 30.000 Euro -, und einem viel geringeren unternehmerischen Risiko, ein gut laufendes online Yoga-Business innerhalb der ersten drei Jahre aufbauen, das sie auf sechsstellige Umsätze bringt. Eine Zahl, die ein absolutes Muss für Selbstständige ist.
Vergleichsweise und sehr grob gerechnet braucht man in den Städten wie Frankfurt oder München für ein 150 Quadratmeter großes Studio inklusive aller Kosten (Einrichtung, Betriebskosten, Gehälter / Honorare, Marketing etc.) in den ersten zwei Jahren eine Kapitalsicherung von über 150.000 Euro. Eine Summe, die nur den wenigsten bewusst ist.
Eine smart-agile Gründung berücksichtigt schon in der strategischen Planungsphase digitale Produkte, arbeitet mit Komponenten und sorgt für niedrige Anfangsinvestitionen mit einem hohen Return on Invest (RoI).
Eine Gründung hat viele bewegende Teile. Die wichtigste Frage, die sich weder Yoga- Entrepreneurinnen noch staatliche Gründerberatung ernsthaft stellen, lautet: „Mit welcher innovativen Idee möchten Sie in der Yogabranche gründen?“ Schon bei dieser Frage bekommen viele ziemlich kalte Füße und setzen auf – Kurse.
Kurze Erläuterung: Innovativ heißt nicht, eine Invention bzw. Erfindung zu machen. Innovativ heißt, etwas zu machen, was die anderen oder mindestens die meisten von der Konkurrenz nicht tun. Simpel und doch nicht einfach.
Die fünf geschäftlichen Themengebiete – Positionierung, Nischenexpertise, Kundengruppe, Angebot und Preis – werden entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg des eigenen Unternehmertums in der Yogabranche.
In der Artikelserie „Yoga-Business für Yogalehrer ohne Studio“ wird auf die Problematik der Existenzsicherung als Yogalehrer ohne Studio eingegangen. Zugleich werden die Chancen aufgezeigt und bewährte Tools an die Hand gegeben.
Die richtigen Fragen stellen, bevor Sie Ihr Yoga-Business starten
„Wo starte ich mit meinem Yoga-Business?“ ist die häufigste Frage, die gestellt wird. Das ist zugleich eine verständliche, aber auch die verkehrte Frage, die die meisten Yogalehrerinnen stellen. Als Antwort auf die Frage entstehen Strategien, die nirgendwo führen. Denn das Ziel des Yoga-Business der betreffenden Yoga-Unternehmerin ist nicht klar definiert.
Wohin möchte ich mit meinem eigenen Yoga-Business kommen?Was ist mein monetäres Ziel? Hobby? Taschengeld? Zweitumsatz? VollständigeSelbstständigkeit und später eine Firma mit Teams?Bin ich bereit, für diese unbegrenzte Freiheit auch die unbegrenzte Verantwortung zuübernehmen?Bin ich bereit, alleine auch schwierige Entscheidungen zu treffen und meinenEntscheidungsmuskel täglich zu trainieren?Bin ich bereit, aus der Komfortzone auszusteigen, mich täglich zu verändern, Businesszu lernen und aus der Expertenrolle schrittweise in die Unternehmerrolle zu rutschen?Wie sieht mein Lebensentwurf in den nächsten 12, 36, 72 Monaten aus?Wer will ich in dieser Zeit werden?
Die Positionierung
„Ich mach ja ein bisschen Yogakurse.“„Ich finde es so schön, wenn ich den Menschen helfen und meine Berufung lebenkann.“
„Ich bin gerade in der Neuorientierung.“
Die Formel für Ihren Pitch lautet:
Ich bin (IHR NAME) und unterstütze / helfe (NAME DER KUNDENGRUPPE), (HAUPTPROBLEM DER KUNDENGRUPPE BENENNEN), um (MAX. DREI PROBLEME BENENNEN) zu lösen und ein Leben ohne diese Probleme zu führen. (GGF. ZUSATZERKLÄRUNG DER MERKMALE DER KUNDENGRUPPE UND DER DAUER)
In der Praxis sieht ein reifer unternehmerischer Pitch – das schildere ich an meinem persönlichen Beispiel – so aus:
„Hallo, ich bin Dr. Zrinka, Business Empowerment Coach und Yogalehrerin seitüber 20 Jahren.Ich begleite unternehmerisch denkende Yogalehrerinnen dabei, ihr konsistentesonline Business ohne oder zusätzlich zum Studio aufzubauen, sodass sie ihrescharfe und unmissverständliche Nischenpositionierung finden, ihre individuellegeschäftliche Strategie herausarbeiten, umsetzen und ihren Umsatz vervielfachen.Ich begleite ausschließlich jene YogalehrerInnen, die sich nicht hinter dem Satzverstecken: „Mir ist das Geld nicht wichtig. Ich will nur den Menschen helfen“.Denn dahinter versteckt sich die Angst vor dem „Nein“ des Kunden, der Absage,der Abweisung und der mangelnden Wertschätzung.Ich unterstütze jene, die mit Ihrer Berufung ihr eigenes Potenzial und das Geschäftso entwickeln wollen, dass sie auch in finanziellen Sachen mündig sind und nichtnur Pleite-Experten. Wer in seinem Alter das Geld-Spiel noch nicht verstanden hat,darf sich nicht beschweren, dass Yoga so schlecht bezahlt ist.“
Die Nischenexpertise
Die Erfahrung der letzten zehn Jahre hat gezeigt, dass man sich als Geschäftsperson mit der Nischenpositionierung des eigenen Unternehmens häufig beschäftigen soll. Yogalehrer sind Dienstleister und verdienen Ihr Geld mit ihrer Expertise. Eine spitze Nischenpositionierung bedarf eines tiefen Verständnisses zunächst für das eigene akkumulierte Wissen und die Erfahrung und dann für die Kundengruppe, auf die man sich konzentriert.
Der Begriff „Nischenexpertise“ beschreibt eine spezielle Fähigkeit, Erfahrung oder Wissen in einem bestimmten Bereich oder einer bestimmten Nische zu haben. Eine Person mit Nischenexpertise ist in der Lage, sich auf ein spezielles Thema oder eine bestimmte Nische zu konzentrieren und darin ein tiefes Verständnis zu entwickeln.
Die Nischenexpertise ist besonders wertvoll in Geschäftsbereichen, in denen es viele Konkurrenten gibt (mehr als 100.000 Yogalehrer in Deutschland) oder in denen es schwierig ist, sich von anderen zu unterscheiden.
Selbstständige und Unternehmen, die auf die Nischenexpertise setzen, können sich auf eine bestimmte Zielgruppe konzentrieren und spezielle Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die genau auf deren Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten sind.
Eine Nischenexpertise ist auch bei Angestellten ein Garant für bessere Dotierung und mehr Reputation.
Hier sind einige Beispiele einer im Jahr 2023 nicht mehr ertragreichen Nischenpositionierung:
- Hatha Yoga
- Entspannungs-Yoga
- Yoga für Schwangere.
- Yoga bei Rückenbeschwerden.
- Yoga im Unternehmen
- Ashtanga Yoga.
Der Grund: Zu große Konkurrenz mit Discountpreisen (Krankenkassen, Turngemeinden, online Studios) oder kostenlosen Videos im YouTube.
In der Folge werden drei Beispiele genannt, dessen Nischenpositionierung ertragreich ist.
Retreats sind ein mittlerweile gängiges Geschäftsmodell. Konkurrenz ist gewaltig, aber
innovative Dienstleistung könnte hier für gute Umsätze sorgen. Beispielsweise: Kurze und luxuriös gestaltete Yoga-Reisen in feinsten Hotels mit gestressten Führungskräften, die auf Luxus, modernen urbanen Lebensstil und Wohlfühl-Inhalte setzen. Dies setzt beim Yoga-Experten die Erfahrung auf Augenhöhe mit der Zielgruppe, den eigenen Koryphäenstatus und tiefes Verständnis der Motivation der Kundengruppe voraus. Exzellentes Netzwerken und Business Abende müssen besucht werden. Darüber hinaus muss die Zielgruppe ihre Bereitschaft beweisen, die knappe Zeit ausgerechnet mit dem Yoga-Experten zu verbringen.
Innovative Nischenpositionierung kann man am Beispiel „Gesichtsyoga für natürlich schöne Frauen“, „Augenyoga“ und „Yoga bei traumatisierten Menschen verursacht durch narzisstische Beziehungen“ sehr gut beobachten. Die letzten zwei spitzen Nischenpositionierungen wurden an Dr. Zrinka Academy entwickelt.
Bei „Augenyoga“ verstand der Nischenexperte nach vielen Überlegungen, was die tiefsitzenden Probleme bei den Menschen mit schlechter Sicht waren: Unsicherheit, die Realität nicht sehen wollen (diverse Gründe), sich in sich zurückziehen, aber auch die Abweisung einer Brille (man sähe alt und uncool aus).
Die tiefsitzenden Probleme bzw. die Gedanken fanden ihren Ausdruck und ihre Materialisierung in immer progressiver Sichtverschlechterung. Das Programm „Augenyoga“, das über einen längeren Zeitraum von min. ca. sechs Monaten geübt werden soll, zeigte bei vielen Teilnehmern erstaunliche Besserungen der Sicht, so dass einige komplett auf die Brille verzichten konnten.
Bei „Gesichtsyoga“ verstand die Yoga-Expertin, dass eine große weibliche Zielgruppe sich selbst wegen des alternden Gesichts nicht mehr liebt, die Selbstzuversicht verlor, sie vernachlässigte das soziale Netzwerk, womit sich die seelische Einsamkeit und Verlassenheit entwickelten. Die Nischenexpertin hilft mit ihrem Programm, diese tiefliegenden Motive zu lösen und ein strahlendes nahezu faltenfreies Gesicht ohne OP und Botox zu bekommen.
Bei „Yogabegleitung für durch narzisstische Beziehungen traumatisierte Menschen“ unterstützt die Nischenexpertin alle Menschen, die Opfer eines solchen Verhältnisses sind, unter niedrigem Selbstwert wegen konstanter negativer Kritik leiden, sich gedemütigt, kontrolliert, manipuliert und in ihren Bedürfnissen unbefriedigt fühlen. Opfer dieser Menschen werden ängstlich in Beziehungen zu
anderen Menschen, entwickeln regelrechte Angstzustände. Die Nischenexpertin zeigt die Wege daraus und einen systematischen Ressourcenaufbau und transformiert vollständig das Leben der betreffenden Person.
Die Kundengruppe
1. Alter, Geschlecht, Ausbildung, Lebensstandard, verfügbares Einkommen2. Was ist genau sein Problem? Ihr Wunsch? Das Ziel?3. Was denkt die Kundin?4. Was fühlt der Kunde?5. Welche tiefsitzenden Ängste und ungelöste Probleme er seit Jahren undJahrzehnten mit sich herumträgt?6. Welche Konsequenzen hat das für die Entwicklung ihres Lebens und die Erreichungder Ziele?7. Wie schmerzhaft ist der Zustand des Kunden?8. Ist sie bereit, einen neuen Weg zu gehen?9. Ist er mündig in den Entscheidungen oder lässt Freunde und Familie entscheiden?
Das Angebot und der Preis
- Beschreiben Sie das Angebot klar und präzise: Stellen Sie sicher, dass das Angebot so beschrieben wird, dass es für den potenziellen Kunden leicht verständlich und ansprechend ist. Vermeiden Sie es, zu viele Fachbegriffe zu verwenden oder in zu viel Detail zu gehen. Erinnern Sie sich immer an den Satz: „Verwirrt, irrt!“
- Heben Sie immer den Nutzen hervor bzw. das transformative Ergebnis des Kunden: Beschreiben Sie, welche Vorteile ausgerechnet Ihr Angebot für den Kunden hat. Zum Beispiel könnte ein Yoga-Lehrer betonen, dass das Yoga-Training Stress reduzieren und die Flexibilität verbessern kann, was wiederum mehr Belastbarkeit im Job, bessere Dotierung und bessere Ergebnisse im Alltag bedeutet.
- Setzen Sie einen Preis, der den Wert der Transformation widerspiegelt. Viele sprechen gern von einem fairen Preis. So was gibt es nicht. Die Preisstrukturen berücksichtigen bestimmte Voraussetzungen (Produktionskosten o. ä .) sind aber weitestgehend das Ergebnis strategischer Überlegungen von Unternehmerinnen.
Wenn der Preis sehr niedrig ist, wird er gern bezahlt. Der Kunde hinterfragt nicht die Fairness. Wenn der Preis höher ist, spricht man von einem unfairen Preis. So kann man sich fragen: Ist 15 Euro brutto für eine Einzelstunde in einer Yoga-Gruppe ein fairer Preis (für beide Parteien)?
Potenzielle Kunden werden unterschiedlich bereit sein, Ihren Preis zu bezahlen. Zu niedrige Preise oder schlecht kalkulierte Preisstrukturen sind einer der häufigsten und folgenreicher Fehler in der Yoga-Branche.
Einer der weitreichenden Fehler, der bei fast über 90 Prozent der Yogalehrer auftaucht, ist, dass Yogalehrer im Preis einer Asana-Stunde weitreichende und umfangreiche Gesundheitsberatungen machen, Tipps geben und im Anschluss an die Kursstunde noch im Rahmen eines „Small Talks“ einen unbezahlten Experten-Service anbieten. Sie wirtschaften dadurch schlecht mit Ihrem Angebot und der Zeit.
Schon eine Veränderung nur im Bereich Produktgestaltung und Leistungsumfang wird für viel mehr Umsatz sorgen. Da muss man noch nicht mal eine spitze Nischenpositionierung machen, um den Umsatz zu verdoppeln.
Eine der Überlegungen in der Preisformulierung, die man als Unternehmer grundlegend anstellen soll ist: Wenn der Mensch, d. h. Ihr zukünftiger Kunde, durch die Arbeit mit Ihnen sein Leben transformiert, hat das Einfluss auf alles, was er erlebt. Diese Transformation müssen Sie kennen und sie auch ansprechen.
Hier ist ein Beispiel aus der Praxis:
Die Ist-Situation: Angestellte Person seit über zwanzig Jahren, unkündbar, kommt auf der Karriereleiter seit langer Zeit nicht weiter.
Das tiefliegende Motiv – also auch der einzige transformative Punkt – die eigene
Unsicherheit, die aus der Familie herrührt.
Die Merkmale nach außen: Die Unsicherheit zeigt sich nach außen als Perfektionismus („Ich muss alles dreifach überprüfen.“), Fristen werden nicht eingehalten (wegen der dreifachen Überprüfung), Verbitterung bei negativen Kommentaren aus dem Team (alle verspäten sich dadurch), Rechtfertigungsverhalten (Kommentare wie „Ich bin der einzige, der noch gewissenhaft und fehlerfrei arbeitet.“), Verwendung komplizierter Fachsprache und langes Ausschweifen bei Besprechungen
(„Andere könnten denken, dass ich doch nicht so ein Fachmann bin.“), schwere komplizierte Energie, Schlafstörungen, hyperventilierten usw.
Die Folgen: Der Mitarbeiter wird für seine Detailverliebtheit und das Schauen über den
Tellerrand zwar gelobt, aber bessere Dotierung oder höhere Stelle auf der Karriereleiter
bekommt er nicht.
Das Vorgehen: Wenn Ihre Arbeit mit so einem Kunden das tiefliegende Motiv auflöst und sein bisheriges Verhalten in ein proaktives, schnelles Handeln innerhalb der gesetzten Fristen und mit Einfachheit und Leichtigkeit verwandelt, sehen seine Chancen auf die höhere Dotierung schon im gleichen Jahr viel besser aus. Der Kunde erkennt, dass das Investment bei Ihnen weitreichende Konsequenzen für sein ganzes Leben hat und er sich unter anderem sicherlich über mehr Geld in naher Zukunft freuen kann. Er ist transformiert und ist bereit in sich zu investieren.
4. Betonen Sie die Einzigartigkeit Ihrer Produktdienstleistung: Beschreiben Sie, was Sie und Ihr Angebot einzigartig macht (Alleinstellungsmerkmal) und wie Ihre Nischenexpertise für eine bestimmte Zielgruppe besonders geeignet ist.
5. Verwenden Sie klare und präzise Sprache (keine Sanskrit Wörter oder Fachvokabular) und vermeiden Sie es, vage oder unnötig komplizierte Ausdrücke zu verwenden, die den potenziellen Kunden verwirren oder abschrecken könnten.
6. Testen Sie verschiedene Formulierungen und spielen Sie mit den Preisen. Sie wollen ja regelmäßig die Performance des Angebots überprüfen und es anpassen, um sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen der Kunden entspricht und wettbewerbsfähig bleibt. Testen Sie Ihre Dienstleistungen, bevor Sie fertig sind. Sie wollen nicht ein Jahr an etwas arbeiten, um dann zu erfahren, dass das niemand braucht.
Mögen Sie die Kraft und den Mut finden, um sich und die Gesellschaft zu transformieren!
Auf Ihren unternehmerischen Erfolg!
Om Shanti, Shanti, Shanti