Du machst als selbstständige Yogalehrer*in aktuell noch keine 4 Tausend Euro im Monat – richtig?
Das finde ich sehr schade und wahnsinning unfair. Denn ich lerne jede Menge Yogalehrer*innen kennen, die großartige Expert*innen sind, weil sie zusätzliches Wissen aus allen (aber nicht nur) Gesundheitsbereichen haben.
Und alle Yogalehrer*innen sind so gut darin, ihren Kunden beizubringen, wie sie ein besseres, entspannteres, friedvolleres, schmerzfreieres, stärkeres, liebevolleres, gesünderes, harmonisches usw. Leben führen.
Wenn es aber um das gute, abgesicherte Leben von ihnen selbst geht, heißt auch um Dein Leben, dann steckt fast die Mehrheit irgendwo verzweifelt fest drin.
Fakt ist:
Es ist wirklich kein BWL-Studium notwendig, um Dein Yogageschäft auf andere Zahlen zu bringen. Es ist definitiv auch kein Hokus-Pokus-Ding, Esoterik oder die sog. Glaskugel-Strategie.
Es ist auch nicht nur das Marketing (ist und bleibt wichtig), was Dir fehlt, egal wie viele Marketing-Experten Dir das suggerieren. Es ist zunächst Dein Umsetzungsplan, was auf Dich und Dein individuelles Yoga-Geschäft zugeschnitten ist, das was fehlt. Weiterhin fehlen Dein Alleinstellungsmerkmal, Deine Nischenexpertise (der „goldene rote Faden Deiner Expertise“) Deine Botschaften und Deine smart-agilen Produkte und Pakete.
Hast Du einen Plan oder einen Prozess, der für konstant steigende Zahlen bei der Kundengewinnung sorgt? Nein? Komm in den Lunch & Learn am Mittwoch den 11.10. um 12:30 Uhr. Den schreibe ich live für Dich!
© 2024 Dr. Zrinka